Bleiben Sie über das Coronavirus auf dem Laufenden

Informationen Maßnahmen gegen das Coronavirus Luxemburg

Nach einer beispiellosen weltweiten Gesundheitskrise im Zusammenhang mit dem Ausbruch des Coronavirus trat Luxemburg ab Mai 2020 in die schrittweise Dekonfinementphase ein. 

Bis heute ist das Covid-Virus im Land, wie auch im Rest der Welt, noch immer präsent. Um eine neue Welle zu verhindern, sind Schutzmaßnahmen weiterhin aktiv und werden empfohlen. Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, diese Barrieremaßnahmen zu beachten.

Maßnahmen zum Schutz vor dem Covid19-Virus

Obligatorische Impfung

Die Impfung gegen Covid ist in Luxemburg für Erwachsene und Kinder über 12 Jahren Pflicht. 

Im Herbst 2022 werden Personen über 60 Jahre mit einer vierten Dosis geimpft, die mit dem Grippeimpfstoff kumulierbar ist.

Der Gesundheitspass wird heute an öffentlichen Orten nicht mehr verlangt. Er sollte jedoch aufbewahrt werden.

Informationen über Impfungen in Luxemburggn

Beachten Sie die Barrieregesten gegen Covid19

Die Regierung empfiehlt dringend, die folgenden Barrieregesten weiterhin zu beachten. Diese Vorsichtsmaßnahmen sind hilfreich, um sich vor einer Infektion der Atemwege zu schützen.

  • Regelmäßiges Händewaschen mit Seife
  • Verwendung von hydroalkoholischen Gels beim Betreten und Verlassen von Geschäften, öffentlichen Orten, Arztpraxen,...
  • Verwendung von Einwegtaschentüchern zum Husten oder Naseputzen. Diese Taschentücher sollten in einem Mülleimer mit Deckel entsorgt werden.
  • Vermeiden Sie engen Kontakt (mindestens 2 Meter soziale Distanz).
  • Vermeiden Sie es, sich die Hand zu schütteln oder einen Kuss zu geben.
  • Vermeiden Sie es, das Gesicht mit den Händen zu berühren
  • Tragen von Masken bei Ausflügen empfohlen. Einige Arztpraxen und Krankenhäuser verlangen weiterhin das Tragen einer Maske. Es wird auch empfohlen, sie in Gegenwart von gebrechlichen Personen (ältere Menschen, Kranke, ...) zu tragen.

Die luxemburgische Regierung hat eine Website eingerichtet coronavirus.gouvernement.lu/. Dort finden Sie alle notwendigen Informationen und Antworten auf alle Ihre Fragen.

Wenn man sich die bisherigen Zahlen aus Luxemburg ansieht, könnte man meinen, dass die Welle vorbei ist.

Die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Menschen geht täglich zurück. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass wir in unseren täglichen Bemühungen nicht nachlassen.

Und nochmals vielen Dank an alle, die aktiv dazu beigetragen haben, unsere Kranken zu heilen und Leben zu retten!

#stayhome #staysafe #staysmart #bleiftdoheem

Schrittweise Dekonfiguration nach Covid

Ab dem 20. April wird eine schrittweise Entschärfung eingeführt. Diese Dekonditionierung erfolgt in mehreren Schritten. Die weiteren Schritte werden je nach Entwicklung der Situation in Echtzeit geprüft.

Publikumsempfang in den Kinos ab dem 17. Juni

Kinosäle, Museen und Kulturzentren dürfen ab dem 29. Mai wieder Publikum empfangen. Das Tragen einer Maske ist jedoch Pflicht, ebenso wie eine vorherige Reservierung. Konkret haben sich die luxemburgischen Kinos darauf geeinigt, am Mittwoch, den 17. Juni 2020, gemeinsam wieder zu öffnen. Bis dahin können sie die Empfangsmodalitäten für die Sicherheit ihrer Kunden organisieren.

Actuellement en alternance, les écoles pourront accueillir à nouveau tous les enfants pour les 2 dernières semaines de classe. Der Schultag wird tagsüber von 8.00 bis 13.00 Uhr verkürzt.

Öffnung der innereuropäischen Grenzen ab dem 15. Juni

Die europäischen Länder öffnen nach und nach ihre Grenzen ohne Einschränkungen. C’est le cas de la France, de l’Allemagne, de la Belgique et de la Grèce depuis le 15 juin. Andere Länder öffnen nach und nach ihre Grenzen. Es werden jedoch Beschränkungen angewandt. Spanien wird seine Grenzen voraussichtlich ab dem 21. Juni öffnen.

Wiedereröffnung von Cafés und Restaurants ab dem 29. Mai

Restaurants und Cafés dürfen ihre Einrichtungen wieder für die Öffentlichkeit öffnen. A partir du 27 mai, s’ils disposent d’une terrasse, à compter du 29 mai pour les autres. Sie müssen sich an strenge Gesundheitsvorschriften halten. Ils devront appliquer une distanciation des tables de 1,5 m ou mettre des protections en plexiglas. Le port du masque reste obligatoire lors de la circulation en salle et au moment des prises de commande. Les clients seront autorisés à 4 personnes maximum à table, sauf s’il s’agit d’une même famille.

Religiöse oder zivile Zeremonien können ihre Gläubigen wieder empfangen. Diese müssen sich an die gesundheitlichen Sicherheitsmaßnahmen halten.

Auch die Fitnessstudios können wieder Publikum empfangen. Les piscines, espaces wellness et les aires de jeux pour enfants restent fermées jusqu’à nouvel ordre

DerFlughafen Findel wird ab Ende Mai wieder geöffnet. Die Luxair-Flüge werden bis zum 29. Mai wieder aufgenommen. Diese Wiedereröffnung wird mit allen üblichen Sicherheitsmaßnahmen erfolgen: Desinfektion der Gepäckwagen, reduzierter Bustransport zu den Flugzeugen und Schutzglasscheiben zwischen Passagieren und Personal.

Test der gesamten Bevölkerung auf Covid19

Dans le cadre du déconfinement, l’ensemble de la population sera testée à compter du 1er juin. Ziel ist es, die Immunität gegen Covid-19 zu bewerten. Schüler und Lehrer werden die ersten sein, die von dieser Maßnahme profitieren werden.

Ab dem 1. Juni werden 17 Testzentren in Betrieb genommen. In diesen Zentren können täglich bis zu 20.000 Menschen getestet werden. La population reçoit au fur et à mesure des propositions de dépistage, sur la base du volontariat. Sie erhalten die Testergebnisse innerhalb von 48 Stunden nach der Entnahme eines Mundabstrichs.

Deconfinement wird am 25. Mai fortgesetzt, neue Maßnahmen

Ce 25 mai, le déconfinement prend un nouveau tournant avec la reprise des écoles primaires, des crèches et la réouverture des maisons médicales. 

Unsere Kinder gingen wieder in zwei abwechselnden Gruppen zur Schule, wobei strenge Schutzmaßnahmen ergriffen wurden: Pflicht zum Tragen eines Kopftuchs vom Typ "Buff", das von der Regierung verteilt wurde, Trennung der Gruppen an den Bushaltestellen, Transport mit einem speziellen Bus, Bodenmarkierungen, damit sie sich in den Schulgebäuden nicht begegnen, Schule von 8 bis 13 Uhr, getrennte Tische, ...

Die Kindertagesstätten nehmen wieder Kinder auf, allerdings mit einer begrenzten Anzahl an Kindern.

Die Dienste der Ärztehäuser sind für Patienten wieder zu den üblichen Bereitschaftszeiten zugänglich. Patienten sollten alleine kommen, wenn sie keine besondere Begleitung benötigen. Sie müssen einen Mundschutz tragen und sich an die vorab über santé.lu/mm oder unter der Nummer 20 333 111 vereinbarten Termine halten.

Schließlich verstärken auch die Buslinien ihr Angebot, um nach und nach zu einem gewohnten Rhythmus zurückzukehren.

Obligatorischer Mundschutz und soziale Distanzierung

Diese schrittweise Aufhebung der Sperrung wird von Schutzmaßnahmen begleitet, um das Risiko einer Ansteckung zu verringern. Seit dem 20. April ist jeder verpflichtet, einen Mundschutz zu tragen, sobald die Maßnahmen der sozialen Distanzierung nicht mehr gewährleistet werden können.
Die Gemeinden und der Staat verteilen Masken, zunächst 5 chirurgische Einwegmasken pro Person. Bis zum 11. Mai müssen weitere 50 Masken von der Armee an die Bevölkerung über 16 Jahre und an Grenzgänger verteilt werden.

In jedem Fall sollten neben dem Mundschutz auch die sozialen Abstandsmaßnahmen von 2 Metern eingehalten werden. Dies gilt, wann immer es möglich ist, u. a. in Geschäften und im Transportwesen.

Anhaltende Grenzschließungen

Derzeit bleiben die Grenzen zu Belgien oder Frankreich aufgrund dieser Länder bis auf weiteres geschlossen . Deutschland öffnet seine Grenzen nach und nach wieder und hebt die systematischen Kontrollen auf. Nur aus zwingenden Gründen wie Berufstätigkeit, medizinischer Notfall oder Hilfe für gefährdete Personen ist die Einreise in die umliegenden Länder erlaubt.

Deconfinement-Maßnahmen am 11. Mai 2020

Ab dem 11. Mai 2020 und der Rückkehr der Oberstufenschüler in die Schule dürfen Geschäfte wieder öffnen. Dies gilt unter anderem für Friseure und Kosmetikstudios.

Sportarten, die in geschlossenen Räumen ausgeübt werden, sind weiterhin verboten, ebenso wie die Nutzung von Umkleidekabinen und Duschräumen.

Die Bevölkerung kann wieder Besuch in ihrem Zuhause empfangen. Diese Besuche sind jedoch auf maximal 6 externe Personen und insgesamt 12 Personen im Haushalt beschränkt. Jeder muss die Maßnahmen zur sozialen Distanzierung und zum individuellen Schutz einhalten.

Einige Museen öffnen nach und nach wieder ihre Türen.

Viele Unternehmen bevorzugen weiterhin die Telearbeit. Einige verlangen hingegen von ihren Mitarbeitern eine Rückkehr, bei der die Barrieregesten beachtet werden müssen.

Dekontaminierung am 4. Mai 2020

Die Schulen werden ab dem 4. Mai, 11. und 25. Mai schrittweise wieder aufgenommen, je nachdem, in welche Klasse das Kind kommt.

Die Wiederaufnahme des Schulbetriebs wird in mehreren Schritten erfolgen. Zunächst beginnen die Schülerinnen und Schüler derOberstufe und des letzten Jahres der Sekundarstufe (letztes Jahr des Gymnasiums) am 4. Mai wieder mit den Prüfungen. Die Prüfungen werden daher normalerweise ab dem 25. Mai auf dem Lehrplan bis einschließlich 13. März abgehalten. In der zweiten Phase werden die übrigen Schülerinnen und Schüler derSekundarstufe ab Montag, dem 11. Mai, den Unterricht wieder aufnehmen. Der Unterricht wird für die Schülerinnen und Schüler in zwei Gruppen abwechselnd jede zweite Woche stattfinden.

Schülerinnen und Schüler derGrundschule, der Kindertagesstätten und der Maison relais werden ab Montag, dem 25. Mai, wieder zur Schule gehen.

Die außerschulischen Aktivitäten werden bis zum Sommer nicht wieder aufgenommen, außer die Kurse des Konservatoriums ab dem 11. Mai im Einzelunterricht.

Die Arzt- und Zahnarztpraxen werden ihre Arbeit ab dem 4. Mai unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen und nur mit Terminen wieder aufnehmen. Die Patienten müssen vorab telefonisch einen Termin vereinbaren. Nur die kranke Person muss anwesend sein, außer in besonderen Fällen bei Kindern oder abhängigen Personen. Das Tragen einer Maske ist obligatorisch, ebenso wie das Desinfizieren der Hände.

Auch einige kleine Geschäfte sollten ab dem 4. Mai wieder öffnen können. 

Progressive Deconfinement ab dem 20. April

Ab dem 20. April sollen die Baustellen wieder aufgenommen werden, die Recyclinghöfe öffnen wieder und auch die Baumärkte . Diese erste Phase wird drei Wochen dauern und unter Beachtung der Schutzmaßnahmen und der Einhaltung von Barrieregesten erfolgen.

Einschluss und Schutz der Bevölkerung

Seit dem 16. März 2020 werden nur noch die notwendigen Aktivitäten aufrechterhalten. Die Bevölkerung wird dringend dazu aufgerufen, zu Hause zu bleiben und soziale Kontakte auf ein Minimum zu beschränken.

Ausgänge sind jeweils nur einer Person erlaubt, um :

  • Lebensmitteleinkäufe oder Waren des täglichen Bedarfs sowie landwirtschaftliche Erzeugnisse, Erzeugnisse des Weinbaus, des Gartenbaus und der Forstwirtschaft,
  • sich zu Gesundheitseinrichtungen begeben (Arzt, Apotheker, ...)
  • sich zur Ausübung seiner beruflichen Tätigkeit an seinen Arbeitsplatz begeben, falls Telearbeit nicht möglich ist
  • älteren, minderjährigen, abhängigen oder gefährdeten Personen Beistand leisten
  • in dringenden Fällen an Banken, Versicherungen, Sozialversicherung, Postdienste
  • im Falle höherer Gewalt.

Freizeitaktivitäten müssen eingeschränkt werden. Sie werden als Einzelperson toleriert oder auf Personen beschränkt, die unter demselben Dach zusammenleben. Jeder muss eine soziale Distanz von zwei Metern einhalten.

Trotz einer allmählichen Wiederaufnahme der Aktivitäten sind alle Veranstaltungen und Versammlungen bis einschließlich 31. Juli verboten. Der Nationalfeiertag am 23. Juni wird daher in diesem Jahr nicht gefeiert und auch die Schueberfouer wird 2020 nicht stattfinden.

Schließung von Bildungseinrichtungen bis zum 4. Mai 2020

Alle Schulen werden ab dem 16. März und bis auf weiteres bis zum 4. Mai 2020 geschlossen. Die Kinder werden am 20. April nach den Osterferien nicht wieder in die Schule gehen. Sie werden die Schule über das Internet fortsetzen.
Konkret bedeutet dies, dass 150.000 Schülerinnen und Schüler und 20.000 Lehrkräfte den Unterricht nun online verfolgen und mit ihren Lehrkräften per E-Mail oder über digitale Plattformen in Kontakt stehen.

Eine eigene Website Heydoo.lu wurde eigens für diesen Anlass eingerichtet. Die Informationen werden in den fünf Hauptsprachen des Landes (Luxemburgisch, Französisch, Deutsch, Englisch, Portugiesisch) bereitgestellt. Eine Hotline (Tel. 8002 9090) hilft bei Fragen von Schülern, Eltern und Lehrern.

Schließung von Cafés, Restaurants und anderen öffentlichen Orten, die keine Priorität haben

Alle Cafés, Restaurants und andere Orte mit Publikumsverkehr, die nicht vorrangig bedient werden, sind zwangsweise geschlossen. Einige liefern weiterhin an die Haustür.

Angesichts des Stillstands aller Geschäftsaktivitäten gab es zahlreiche Initiativen zur Unterstützung der Händler. Die Internetseite kaaftlokal.lu/ unterstützt die Gemeinschaft der luxemburgischen Händler. Verbraucher können auf der Website Einkaufsgutscheine zwischen 5 und 100 Euro kaufen, die bei registrierten Händlern eingelöst werden können. Die eingenommenen Gelder, abzüglich einer Provision von 10%, werden sofort an die Händler weitergeleitet. Ziel ist es, ihnen zu ermöglichen, ihre Nebenkosten zu bezahlen, bis ihr Geschäft wieder geöffnet ist. Nach Ende der Krise können die Gutscheine bei diesen Händlern eingelöst werden, um dort Waren zu kaufen.

Die Wiedereröffnung von Hotels, Cafés, Restaurants und anderen Geschäften, die keine Priorität haben, wird ab dem 11. Mai geprüft.

Sporthallen, Infrastrukturen und andere Sportstätten wie Golfplätze bleiben bis auf weiteres für die Öffentlichkeit geschlossen. Ob sie wieder geöffnet werden, hängt davon ab, wie sich die Epidemie nach den ersten Maßnahmen zur Aufhebung der Sperrung entwickelt.

Supermärkte und andere Lebensmittelgeschäfte

Die Supermärkte, die während der Krise noch geöffnet sind, passen sich an, indem sie ihren Kunden eine soziale Distanzierung auferlegen. Der Kundenstrom wird bereits beim Betreten des Geschäfts reguliert und bei Wartezeiten an den Kassen wird ein Abstand von zwei Metern verlangt. Die Kassiererinnen und Kassierer sind heute mit der richtigen Ausrüstung geschützt: Handschuhe, Maske und Glasscheibe, um einen Schutz gegenüber den Kunden zu ermöglichen.

Viele Supermärkte desinfizieren die Einkaufswagen zwischen den einzelnen Kunden. Sie stellen ihren Kunden Gel und Handschuhe zur Verfügung.

Ab dem 20. April muss jeder Kunde eine Mundmaske tragen und die Abstandsmaße von 2 Metern einhalten.

Medizinische Dienste im Einsatz für die Covid-Krise19

Die luxemburgische Regierung hat die öffentliche Gesundheit eindeutig zur obersten Priorität erklärt. Alle erforderlichen medizinischen Dienste wurden eingesetzt, um den Ausbruch auf luxemburgischem Hoheitsgebiet zu bekämpfen.

Arztpraxen nehmen ihre Arbeit ab dem 4. Mai mit bestimmten Regeln wieder auf.

Screening auf Coronavirus in den Advanced Care Centers

Luxemburg hat seine Strategie zur Bekämpfung des Virus auf massive Tests von Personen, bei denen der Verdacht auf eine Covid-19-Infektion besteht, gestützt. Die Testrate ist sechsmal höher als in Frankreich oder Belgien. Diese Tests werden bei den Einwohnern, aber auch bei Grenzgängern durchgeführt.

Es wurden 4 Advanced Care Centers (CSAs) eingerichtet, um Menschen mit Symptomen einer Infektion auf das Coronavirus zu untersuchen. Diese CSAs sind rezeptfrei zugänglich, verfügen über 8 Leitungen mit beratenden Ärzten und sind sieben Tage die Woche von 8.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Die Konsultationen sind kostenlos.

  • Luxemburg-Kirchberg - Luxexpo 10, circuit de la Foire L-1347 Luxemburg-Kirchberg
  • Esch/Belval – Rockhal 5, avenue du Rock’n Roll L-4083 Esch-sur-Alzette
  • Ettelbruck – Däichhal 3, rue du Deich L-9012 Ettelbruck
  • Grevenmacher – Centre culturel place du Marché aux Bestiaux L-6731 Grevenmacher (ouverture 9h -12h)

Medizinische Konsultationen

Le gouvernement met en place dans le cadre de la pandémie Covid 19 une plateforme médicale d’e-consultation. Die Website doctena.lu hat sich ebenfalls angepasst und bietet nun auch Videokonsultationen an.

Krankenhausstrukturen

Au Luxembourg, les services hospitaliers sont dépendants des frontaliers pour assurer le maintien de leur activité.

Die Regierung hat daher zahlreiche Hotelzimmer beschlagnahmt. Les frontaliers travaillant dans les hôpitaux peuvent en bénéficier afin d’améliorer leurs conditions de travail et assurer la sécurité de leurs familles. Die Gesundheitsdienste werden aufrechterhalten und beweisen ihre Effizienz.

Zehn Patienten aus dem von der Pandemie überforderten Großraum Ostfrankreich werden in luxemburgischen Krankenhäusern aufgenommen und behandelt.

Luxemburg verfügt über eine gute Krankenhausstruktur. Sie nehmen Covid-19-Kranke auf, die einen Krankenhausaufenthalt benötigen.

Das CHL baut ein Feldkrankenhaus, eine provisorische Krankenhausstruktur. Damit bietet es eine Aufnahmekapazität von 200 zusätzlichen Betten und 100 Beatmungsgeräten. Le CHEM a également renforcé ses structures en installant des lits supplémentaires dans sa cafétéria. 128 zusätzliche Betten sind somit den Patienten des Covid-19 gewidmet.

Le CHL a fermé son unité de réanimation Covid19 en date du 18 mai 2020.

Forschung und Kampf gegen das Coronavirus

Das Wirtschaftsministerium hat kürzlich weitere 30 Millionen Euro bereitgestellt. Ziel ist es, Forschungsprojekte gegen das Coronavirus und Initiativen zur Herstellung von Produkten wie Masken, hydroalkoholischem Gel, Kitteln usw. zu unterstützen. Alles wird getan, um das Virus zu bekämpfen.

Wirtschaftsmaßnahmen Covid19 zur Unterstützung von Unternehmen

Die luxemburgische Regierung hat Gelder bereitgestellt, um Unternehmen zu unterstützen, die von der Coronavirus-Krise betroffen sind.

  • Hilfe für Selbstständige: Auf Initiative des Ministers für Mittelstand können Selbstständige, die aufgrund der Covid-19-Krise in finanzielle Schwierigkeiten geraten, eine Nothilfe von 2.500 EUR beantragen, sofern ihr Erwerbseinkommen weniger als das Zweieinhalbfache des sozialen Mindestlohns beträgt.
  • Unterstützung für Kleinstunternehmen: Kleinstunternehmen (maximal 9 Beschäftigte), deren Tätigkeit im Rahmen der Bekämpfung des Coronavirus unterbrochen wurde (großherzogliche Verordnung vom 18. März 2020), können einen Zuschuss von 5.000 Euro beantragen, sofern ihr Jahresumsatz 15.000 Euro übersteigt.
  • Unterstützung für die Medien: Die Medien erhielten eine Unterstützung von 5.000 Euro pro Journalist, der auf dem Höhepunkt der Pandemiekrise für eine kontinuierliche Berichterstattung gesorgt hatte.
  • Auch andere Berufsgruppen wie z. B. Zahnärzte, die gezwungen waren, ihre Praxen zu schließen, konnten von der Unterstützung profitieren.
  • Lesen Sie hier mehr über Nothilfe zur Unterstützung von Kleinunternehmen in der Covid19-Kritik.

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